Alexander der Grosse
Alexander der Grosse ist für die Münzgeschichte von grosser Bedeutung. Nachdem er im jugendlichen Alter von zwanzig Jahren nach dem Tod seines Vaters Philipp II. die Regierung übernahm, stellte er seine Münzprägung auf den attischen Münzfuss um – auf den Standard der Tetradrachmen von Athen also, einer damals international gebräuchlichen Silberwährung.