Für Sunflower

Diese Bildertour zeigt, wie sich der Wandel der Haartracht im Münzbild spiegelt.

Wie gestalten die EU-Länder ihre Münzen? Fünf Beispiele.

Der Herrscher brauchte für seine Kriegszüge viel Geld und schuf eine Art internationale Währung.

Kleider schützen vor Hitze, Kälte und Umwelteinflüssen. Durch sie kann man aber auch noch viel mehr ausdrücken.

Eine Ausstellung im MoneyMuseum widmet sich allen Aspekten rund ums Geld im ehemaligen Staat

Die Geschichte der Reservebanknoten in einer Bildertour erzählt.

Als der Pfennig den wachsenden Bedürfnissen nicht mehr genügte, enstand die dicke Münze, der Groschen.

Eine Bildertour zeigt die früheren Mysterienreligionen in Rom auf.

Die Stadtrepublik Florenz gab 1252 den ersten Fiorino d'oro heraus. Bald verbreitete sich die Goldmünze international.

1848 begann die Bundesverfassung den soliden Schweizer Franken zu prägen.

Kaurischnecken waren in China die langlebigste Währung. Auch der Käsch, eine wertlose Kupfermünze hielt sich lange.

Lernen Sie edle Schweizer Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Mit dem Aufkommen von Handel und Gewerbe setzte sich in Florenz eine neue Elite durch. Eine Bildertour.

Denier, Gros, Franc, Louis d'Or, Napoleon: all diese Münzen erzählen die Geschichte Frankreichs, der Grande Nation.

Traumhaft schöne griechische Münzen – anschaulich beschrieben von Leo Mildenberg.

«Du sollst dir kein Bildnis machen.» Deshalb trugen islamische Münzen lange Zeit religiöse Verse.

Um 1900 tritt das Reich der aufgehenden Sonne in die Moderne ein. Der neue Yen entsteht.

Von A wie Albus bis H wie Heller: ein spezielles Alphabet der Währungen des Mittelalters. Eine Bildertour.

Der Solidus war das Symbol der kaiserlichen Macht im byzantinischen Reich – und die wichtigste Handelsmünze.

Vorderseite: das kaiserliche Porträt, Rückseite: politische Programme – die Goldmünzen der römischen Kaiser

Auf den Trümmern des Römischen Reiches formierte sich das christliche Abendland – eine Bildertour.

Die Bautätigkeit des Menschen ist uralt. Nahezu alle Kulturen haben Bauwerke geschaffen, die heute noch bewundert werden

Im antiken Griechenland war es direkt Gebot, Münzen mit dem Bild einer Gottheit zu prägen.

Die Griechen haben viel zur europäischen Kultur beigetragen. Die schönsten Geschichten erzählen die Münzbilder.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

Lernen Sie wertvolle Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Von der Tontafel über den Goldstater, den Denar, Dollar und Euro: eine umfassende Bildertour.

Eine Bildertour zeigt Wurzeln des Christentums auf.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

In dieser Bildertour werden die 15 Münzen, Hauptakteure des Hörspiels von Radio MoneyMuseum, vorgestellt.

Einen Einblick in die lange kirchliche Geschichte geben die päpstlichen Münzen.

Was ist aus dem Denar der Römer geworden? Er hat sich zum Denaro, Pfennig, Penny und Groschen und US-Dime entwickelt.

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Lernen Sie ausgewählte Münzbücher aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Kurz vor seinem Tod schuf Caesar eine neue Münze mit seinem Porträt: ein Novum.

Von A wie Argenteus bis U wie Uncia: ein spezielles Alphabet der Währungen des Altertums. Eine Bildertour.

Das älteste Buch der Welt wird in einer Bildertour vorgestellt

Die Römische Republik ist ein plastisches Exempel für die Durchdringung von Geld, Politik, Wirtschaft, Staat und Krieg.

Edelmetall wurde in Nordeuropa erst gehütet und nicht in Umlauf gebracht. Eine Bildertour.

Der Wandel der Schweiz, ihr Image und ihre Selbstdarstellung spiegeln sich in der Geschichte der Schweizer Banknoten.

Eine Bildertour stellt die Götter Roms vor.

Mit Beginn der Neuzeit entwickelte sich eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

... und Schmuck. Barren können aus Metall, aber etwa auch aus Salz oder Tee bestehen.

Bis zum Ende des japanischen Mittelalters war Japan auf den grossen Nachbarn China ausgerichtet – bis hin zum Geld.

Ende des 18. Jahrhunderts brach die alte Eidgenossenschaft zusammen. Die Helvetik führte ein zentrales Münzwesen ein.

Wie sich die neuen «Staaten» Ost- und Mitteleuropas im Laufe der Zeit entwickeln, erzählen Ihnen zehn Karten.

Unter der 500 Jahre lang wichtigsten Silbermünze des antiken Roms finden sich prächtige Münzbilder.

Das erste Geldsystem, in dem die Münzen systematisch aufeinander bezogen waren, schuf der legendäre König Krösus.

Dukaten, Taler und Landbatzen: Salzburg pflegte zur Zeit des Römisch-Deutschen Reichs eine stabile Finanzpolitik.

Lernen Sie ausserordentliche Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Die Münzen aus dem Mittelalter wurden einseitig geprägt und waren so dünn, dass sie fürs Wechselgeld zerbrochen wurden.

Die Bildertour von Calista Fischer führt Sie an bekannte und unbekannte Orte der Stadt Zürich

Das Tragen von Bärten bzw. die Rasur ist stets an die jeweilige Kultur geknüpft, wie Porträts auf Münzen zeigen.

Europa ist ein föderalistisches Gefüge, hat aber eine Kultur von über 2000 Jahren. Was erzählen die Euronoten darüber?

Die Münzen der Kelten waren zuerst Kopien von griechischem und römischem Geld, doch bald schon eigene Kunstwerke.

Die olympischen Spiele waren schon 776 v.Chr. ein sportliches, kulturelles und politisches Ereignis.

In Zeiten der Geldknappheit wurde Notgeld geschaffen: aus Papier, Holz, Alteisen usw. Was gerade zur Verfügung stand.

Kurzgeschichten beleuchten, wie Zürcher in der Geschichte mit Geld umgingen. Eine Bildertour von Ursula Kampmann

Die ersten individuellen Porträts auf Münzen gab es um 400 v.Chr. in Lydien. Im Westen dauerte es noch etwas länger.

In Skandinavien wurden um 1000 die ersten «nationalen» Münzen geprägt, aber Schweden reüssierte erst später damit.

Eine Bildertour zur Bedeutung von Silber, Kupfer und Papiergeld in der chinesischen Geldgeschichte.

Mit Beginn der Neuzeit entstand eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Karl V., Papst Innozenz XII., Maria Theresia, Viktoria und Helvetia sind als Porträts auf Münzen abgebildet.

Eine Bildertour gibt Aufschluss zur bewegten Geschichte Roms.

«Traditionelle Zahlungsmittel» – unter diesem Begriff werden nichtmünzliche Geldformen verstanden – aus allen Kulturen.

Die reformierte Republik Zürich bildete auf ihren Münzen vor allem das Wappen mit den «Züri-Leue» und Stadtansichten ab.