Im Archiv wühlen

Science-Fiction Film

Science-Fiction Film

Roman von Mary Shelley

Johann Wolfgang Goethe

Tewje, der Milchmann

Wie kann man sich eine Billion vorstellen? Die Antwort in 90 Sekunden.

Krisen sind zugleich Gefahr und Chancen. Wir wollen deren Verbindung zu unserem Gelddenken aufdecken.

Alltagsbegriffe im Fokus. Aus der Serie «Passanten-Interviews» des MoneyMuseums Zürich.

Alltagsbegriffe im Fokus. Aus der Serie «Passanten-Interviews» des MoneyMuseums Zürich.

Alltagsbegriffe im Fokus. Aus der Serie «Passanten-Interviews» des MoneyMuseums Zürich.

Alltagsbegriffe im Fokus. Aus der Serie «Passanten-Interviews» des MoneyMuseums Zürich.

Auf einen Blick: Münzen auf der Homepage des MoneyMuseums suchen und downloaden

Die Römische Republik ist ein plastisches Exempel für die Durchdringung von Geld, Politik, Wirtschaft, Staat und Krieg.

Über die Symbolik der Sonnenblume, die dem Namen der Sunflower Foundation zugrundeliegt

Von der Südseeblase zu Lehman Brothers: finanzielle Turbulenzen der Welt, ausgewählt und kommentiert vom MoneyMuseum

FinGraphs ist ein erprobtes Analysemittel für Finanzanleger. Hier wird vorgestellt, wie man Fehler vermeidet

Wirtschaften mit neuem Geld: Welche Probleme lassen sich damit lösen? Ein Augenschein in Deutschland

Lassen Sie sich in Sekunden in das Geheimnis der Sonnenblume, Namensgeberin der Sunflower Stiftung, einweihen

Lernen Sie wertvolle Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie ausserordentliche Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie selten schöne Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie edle Schweizer Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie ausgewählte Münzbücher aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie prächtige Werke der Renaissance aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie Chroniken der Schweiz aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie besondere Werke des 16. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie herrliche Ansichtsexemplare des 17. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Lernen Sie wissenschaftliche Werke des 18. und 19. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Gold hat viele Eigenschaften und Aspekte. Eine Bildertour von Irma Götz und Christa Kaps beleuchtet das Edelmetall

Geld, Selbsterkenntnis und Psychologie – eine interessante Mischung

Der Ausstellungskatalog des MoneyMuseums wirft einen Blick auf das Spiel mit dem Glück … aus unterschiedlichem Winkel

FinGraphs für Oanda ist ein erprobtes Analysemittel für Finanzanleger. Ein Video des MoneyMuseums Zürich.

FinGraphs ist ein erprobtes Analysemittel für Finanzanleger. Hier werden Beispiele für langfristiges Traden vorgestellt.

FinGraphs ist ein erprobtes Analysemittel für Finanzanleger. Hier werden Beispiele für kurzfristiges Traden vorgestellt.

In diesem Video wird das Tool FinGraphs vorgestellt, ein erprobtes Analysemittel für den Finanzanleger

Eine 2-minütige Tour durch das MoneyMuseum. Hadlaubstrasse 106, 8006 Zürich.

Wissenswerte Vorkommnisse auf der Welt und in Zürich aus dem Jahre 1780. Ein origineller Rückblick.

Ein Streifzug durch die Entstehung des heutigen Währungssystems in Ost und West.

Devisenhandel für alle: Dies ermöglicht die kanadische Firma Oanda mit ihrer Devisenplattform. Ein filmischer Einstieg.

Ein kurzer Film zu einem prägenden Politiker, Eisenbahnpionier und Bankengründer des 19. Jahrhunderts

Von der Antike bis zur Moderne: eine Reise durch zweieinhalb Jahrtausende abendländischer Geldgeschichte

… und das selbst jene, für die Geld eine Nebensache ist. Sechs Persönlichkeiten zeigen auf, welche Rolle Geld spielt.

Die Sonnenblume steht u.a. für Grosszügigkeit, Harmonie, Zufall und Individualität.

In einem 30-minütigen Film werden Hintergrund und Chronik der weltweiten Finanzkrise 2008 gezeigt.

Ein 2-Minuten-Video aus der Serie «Erfolgsgeschichten»

... und Schmuck. Barren können aus Metall, aber etwa auch aus Salz oder Tee bestehen.

Was steht in den fiktiven Briefen an Attila, Karl den Grossen, Erzherzog Sigismund oder Kaiser Karl V.?

Eine Bildertour zur Bedeutung von Silber, Kupfer und Papiergeld in der chinesischen Geldgeschichte.

Karl V., Papst Innozenz XII., Maria Theresia, Viktoria und Helvetia sind als Porträts auf Münzen abgebildet.

«Traditionelle Zahlungsmittel» – unter diesem Begriff werden nichtmünzliche Geldformen verstanden – aus allen Kulturen.

Kaurischnecken waren in China die langlebigste Währung. Auch der Käsch, eine wertlose Kupfermünze hielt sich lange.

In Zeiten der Geldknappheit wurde Notgeld geschaffen: aus Papier, Holz, Alteisen usw. Was gerade zur Verfügung stand.

Einen Einblick in die lange kirchliche Geschichte geben die päpstlichen Münzen.

Die ersten individuellen Porträts auf Münzen gab es um 400 v.Chr. in Lydien. Im Westen dauerte es noch etwas länger.

Von der Tontafel über den Goldstater, den Denar, Dollar und Euro: eine umfassende Bildertour.

Wie sich die neuen «Staaten» Ost- und Mitteleuropas im Laufe der Zeit entwickeln, erzählen Ihnen zehn Karten.

Der Herrscher brauchte für seine Kriegszüge viel Geld und schuf eine Art internationale Währung.

Kurz vor seinem Tod schuf Caesar eine neue Münze mit seinem Porträt: ein Novum.

Im antiken Griechenland war es direkt Gebot, Münzen mit dem Bild einer Gottheit zu prägen.

Auf den Trümmern des Römischen Reiches formierte sich das christliche Abendland – eine Bildertour.

Das erste Geldsystem, in dem die Münzen systematisch aufeinander bezogen waren, schuf der legendäre König Krösus.

Vorderseite: das kaiserliche Porträt, Rückseite: politische Programme – die Goldmünzen der römischen Kaiser

Unter der 500 Jahre lang wichtigsten Silbermünze des antiken Roms finden sich prächtige Münzbilder.

Die Griechen haben viel zur europäischen Kultur beigetragen. Die schönsten Geschichten erzählen die Münzbilder.

Die Münzen der Kelten waren zuerst Kopien von griechischem und römischem Geld, doch bald schon eigene Kunstwerke.

Die olympischen Spiele waren schon 776 v.Chr. ein sportliches, kulturelles und politisches Ereignis.

Von A wie Argenteus bis U wie Uncia: ein spezielles Alphabet der Währungen des Altertums. Eine Bildertour.

In dieser Bildertour werden die 15 Münzen, Hauptakteure des Hörspiels von Radio MoneyMuseum, vorgestellt.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

Die Münzen aus dem Mittelalter wurden einseitig geprägt und waren so dünn, dass sie fürs Wechselgeld zerbrochen wurden.

Was ist aus dem Denar der Römer geworden? Er hat sich zum Denaro, Pfennig, Penny und Groschen und US-Dime entwickelt.

Als der Pfennig den wachsenden Bedürfnissen nicht mehr genügte, enstand die dicke Münze, der Groschen.

Die Stadtrepublik Florenz gab 1252 den ersten Fiorino d'oro heraus. Bald verbreitete sich die Goldmünze international.

Der Solidus war das Symbol der kaiserlichen Macht im byzantinischen Reich – und die wichtigste Handelsmünze.

«Du sollst dir kein Bildnis machen.» Deshalb trugen islamische Münzen lange Zeit religiöse Verse.

Mit dem Aufkommen von Handel und Gewerbe setzte sich in Florenz eine neue Elite durch. Eine Bildertour.

Von A wie Albus bis H wie Heller: ein spezielles Alphabet der Währungen des Mittelalters. Eine Bildertour.

Die Geschichte der Reservebanknoten in einer Bildertour erzählt.

Mit Beginn der Neuzeit entstand eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Dukaten, Taler und Landbatzen: Salzburg pflegte zur Zeit des Römisch-Deutschen Reichs eine stabile Finanzpolitik.

Ende des 18. Jahrhunderts brach die alte Eidgenossenschaft zusammen. Die Helvetik führte ein zentrales Münzwesen ein.

Denier, Gros, Franc, Louis d'Or, Napoleon: all diese Münzen erzählen die Geschichte Frankreichs, der Grande Nation.

1848 begann die Bundesverfassung den soliden Schweizer Franken zu prägen.

Ein Steifzug durch Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika

England übernahm einst Denar, Pfennig und Groschen vom Festland, entwickelte dann aber eine eigene, stabile Münzpolitik.

Die reformierte Republik Zürich bildete auf ihren Münzen vor allem das Wappen mit den «Züri-Leue» und Stadtansichten ab.

Edelmetall wurde in Nordeuropa erst gehütet und nicht in Umlauf gebracht. Eine Bildertour.

In Skandinavien wurden um 1000 die ersten «nationalen» Münzen geprägt, aber Schweden reüssierte erst später damit.

Eine Bildertour durch die Entwicklung der Schweizer Banknoten.

Portugalöser, Jefimok und Pistole: Haben Sie schon mal von diesen Währungen gehört? Eine Bildertour

Bis zum Ende des japanischen Mittelalters war Japan auf den grossen Nachbarn China ausgerichtet – bis hin zum Geld.

Mit Beginn der Neuzeit entwickelte sich eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Um 1900 tritt das Reich der aufgehenden Sonne in die Moderne ein. Der neue Yen entsteht.

Europa ist ein föderalistisches Gefüge, hat aber eine Kultur von über 2000 Jahren. Was erzählen die Euronoten darüber?

Der Wandel der Schweiz, ihr Image und ihre Selbstdarstellung spiegeln sich in der Geschichte der Schweizer Banknoten.

Warum trinkt man in Grossbritannien so viel Tee? Und seit wann? Lesen Sie über die Ursprünge der Globalisierung.

Eine Nation segelt ins Glück: Holland im 17. Jahrhundert

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

– auf den Finanzmärkten. Ein Essay auf den Spuren des Neurobiologen Gerald Hüther.

Im Unterschied zu Geld ist die Ehre nicht greifbar, sie macht sich oft erst bemerkbar, wenn sie verletzt wird.

Eine Bildertour bringt Licht in den Charakter von Rubel, Dollar, Euro und Co.

Mini-Geschichten, zusammengestellt vom MoneyMuseum.

Grossflächige Landnahmen durch ausländische Investoren in Entwicklungsländern