Das Bode-Museum wurde 1898-1904 durch den Architekten Ernst Eberhard von Ihne errichtet. Zunächst Kaiser Friedrich-Museum genannt, trägt es seit 1956 den Namen seines geistigen Vaters, des ersten Museumsdirektors Wilhelm von Bode. 1998 wurde das Museum geschlossen und nach einer grundlegenden Sanierung am 18. Oktober 2006 wieder eröffnet. Es zeigt die Ausstellungen der Skulpturensammlung, des Museums für Byzantinische Kunst, des Münzkabinetts und Werke der Gemäldegalerie. Diese Medaille wurde anlässlich der Wiedereröffnung 2006 geprägt.