1939 gründeten die Gewerkschaften zusammen mit dem Fremdenverkehrsverband die Schweizer Reisekasse Reka. Die nicht-gewinnorientierte Genossenschaft sollte mit der Gründung von Feriendörfern Familien mit kleinem Einkommen günstige Ferien ermöglichen. Anfänglich gab Reka Reisemarken zu einem Franken aus, die von Arbeitgebern und Arbeitnehmerorganisationen vergünstigt abgegeben wurden. Daraus entwickelte sich 1966 der Reka-Check. Der öffentliche Verkehr sowie viele Hotels, Restaurants, Reisebüros, Museen, Freizeitparks und Zoos akzeptieren diese Checks. Die Reka-Card, die 2006 auf den Markt kam, ist eine Weiterentwicklung der Checks. Es ist eine vorausbezahlte und zweckbestimmte Debitkarte, die an allen Reka-Annahmestellen eingesetzt werden kann.