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«Traditionelle Zahlungsmittel» – unter diesem Begriff werden nichtmünzliche Geldformen verstanden – aus allen Kulturen.

Lernen Sie Chroniken der Schweiz aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Mit Beginn der Neuzeit entstand eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Von der Südseeblase zu Lehman Brothers: finanzielle Turbulenzen der Welt, ausgewählt und kommentiert vom MoneyMuseum

Die Griechen haben viel zur europäischen Kultur beigetragen. Die schönsten Geschichten erzählen die Münzbilder.

Die Stadtrepublik Florenz gab 1252 den ersten Fiorino d'oro heraus. Bald verbreitete sich die Goldmünze international.

Der Herrscher brauchte für seine Kriegszüge viel Geld und schuf eine Art internationale Währung.

Was ist aus dem Denar der Römer geworden? Er hat sich zum Denaro, Pfennig, Penny und Groschen und US-Dime entwickelt.

«Du sollst dir kein Bildnis machen.» Deshalb trugen islamische Münzen lange Zeit religiöse Verse.

Bis zum Ende des japanischen Mittelalters war Japan auf den grossen Nachbarn China ausgerichtet – bis hin zum Geld.

Lernen Sie selten schöne Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Europa ist ein föderalistisches Gefüge, hat aber eine Kultur von über 2000 Jahren. Was erzählen die Euronoten darüber?

Kaurischnecken waren in China die langlebigste Währung. Auch der Käsch, eine wertlose Kupfermünze hielt sich lange.

Lernen Sie herrliche Ansichtsexemplare des 17. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

In Zeiten der Geldknappheit wurde Notgeld geschaffen: aus Papier, Holz, Alteisen usw. Was gerade zur Verfügung stand.

In Skandinavien wurden um 1000 die ersten «nationalen» Münzen geprägt, aber Schweden reüssierte erst später damit.

Mit dem Aufkommen von Handel und Gewerbe setzte sich in Florenz eine neue Elite durch. Eine Bildertour.

Die olympischen Spiele waren schon 776 v.Chr. ein sportliches, kulturelles und politisches Ereignis.

Ende des 18. Jahrhunderts brach die alte Eidgenossenschaft zusammen. Die Helvetik führte ein zentrales Münzwesen ein.

Die Münzen der Kelten waren zuerst Kopien von griechischem und römischem Geld, doch bald schon eigene Kunstwerke.

Lernen Sie ausgewählte Münzbücher aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Um 1900 tritt das Reich der aufgehenden Sonne in die Moderne ein. Der neue Yen entsteht.

Lernen Sie edle Schweizer Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Unter der 500 Jahre lang wichtigsten Silbermünze des antiken Roms finden sich prächtige Münzbilder.

Die ersten individuellen Porträts auf Münzen gab es um 400 v.Chr. in Lydien. Im Westen dauerte es noch etwas länger.

Eine 2-minütige Tour durch das MoneyMuseum. Hadlaubstrasse 106, 8006 Zürich.

Portugalöser, Jefimok und Pistole: Haben Sie schon mal von diesen Währungen gehört? Eine Bildertour

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

Kurz vor seinem Tod schuf Caesar eine neue Münze mit seinem Porträt: ein Novum.

1848 begann die Bundesverfassung den soliden Schweizer Franken zu prägen.

Das erste Geldsystem, in dem die Münzen systematisch aufeinander bezogen waren, schuf der legendäre König Krösus.

Lernen Sie prächtige Werke der Renaissance aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Über die Symbolik der Sonnenblume, die dem Namen der Sunflower Foundation zugrundeliegt

Lernen Sie wertvolle Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Der Solidus war das Symbol der kaiserlichen Macht im byzantinischen Reich – und die wichtigste Handelsmünze.

Eine Bildertour zur Bedeutung von Silber, Kupfer und Papiergeld in der chinesischen Geldgeschichte.

... und Schmuck. Barren können aus Metall, aber etwa auch aus Salz oder Tee bestehen.

Von A wie Argenteus bis U wie Uncia: ein spezielles Alphabet der Währungen des Altertums. Eine Bildertour.

Lernen Sie ausserordentliche Werke aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Mit Beginn der Neuzeit entwickelte sich eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Auf einen Blick: Münzen auf der Homepage des MoneyMuseums suchen und downloaden

Einen Einblick in die lange kirchliche Geschichte geben die päpstlichen Münzen.

Eine Bildertour durch die Entwicklung der Schweizer Banknoten.

Ein Steifzug durch Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika

Die Münzen aus dem Mittelalter wurden einseitig geprägt und waren so dünn, dass sie fürs Wechselgeld zerbrochen wurden.

Lernen Sie wissenschaftliche Werke des 18. und 19. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Als der Pfennig den wachsenden Bedürfnissen nicht mehr genügte, enstand die dicke Münze, der Groschen.

Die Römische Republik ist ein plastisches Exempel für die Durchdringung von Geld, Politik, Wirtschaft, Staat und Krieg.

Die reformierte Republik Zürich bildete auf ihren Münzen vor allem das Wappen mit den «Züri-Leue» und Stadtansichten ab.

Die Geschichte der Reservebanknoten in einer Bildertour erzählt.

Auf den Trümmern des Römischen Reiches formierte sich das christliche Abendland – eine Bildertour.

In dieser Bildertour werden die 15 Münzen, Hauptakteure des Hörspiels von Radio MoneyMuseum, vorgestellt.

Im antiken Griechenland war es direkt Gebot, Münzen mit dem Bild einer Gottheit zu prägen.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

Lernen Sie besondere Werke des 16. Jahrhunderts aus der Sammlung des MoneyMuseums kennen

Denier, Gros, Franc, Louis d'Or, Napoleon: all diese Münzen erzählen die Geschichte Frankreichs, der Grande Nation.

Dukaten, Taler und Landbatzen: Salzburg pflegte zur Zeit des Römisch-Deutschen Reichs eine stabile Finanzpolitik.

Der Wandel der Schweiz, ihr Image und ihre Selbstdarstellung spiegeln sich in der Geschichte der Schweizer Banknoten.

Edelmetall wurde in Nordeuropa erst gehütet und nicht in Umlauf gebracht. Eine Bildertour.

Wirtschaften mit neuem Geld: Welche Probleme lassen sich damit lösen? Ein Augenschein in Deutschland

Von A wie Albus bis H wie Heller: ein spezielles Alphabet der Währungen des Mittelalters. Eine Bildertour.

England übernahm einst Denar, Pfennig und Groschen vom Festland, entwickelte dann aber eine eigene, stabile Münzpolitik.

Karl V., Papst Innozenz XII., Maria Theresia, Viktoria und Helvetia sind als Porträts auf Münzen abgebildet.

Vorderseite: das kaiserliche Porträt, Rückseite: politische Programme – die Goldmünzen der römischen Kaiser