Bildertouren

Wie gestalten die EU-Länder ihre Münzen? Fünf Beispiele.

Eine Ausstellung im MoneyMuseum widmet sich allen Aspekten rund ums Geld im ehemaligen Staat

Eine Bildertour zur Bedeutung von Silber, Kupfer und Papiergeld in der chinesischen Geldgeschichte.

Das Tragen von Bärten bzw. die Rasur ist stets an die jeweilige Kultur geknüpft, wie Porträts auf Münzen zeigen.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

... und Schmuck. Barren können aus Metall, aber etwa auch aus Salz oder Tee bestehen.

Diese Bildertour zeigt, wie sich der Wandel der Haartracht im Münzbild spiegelt.

Kleider schützen vor Hitze, Kälte und Umwelteinflüssen. Durch sie kann man aber auch noch viel mehr ausdrücken.

Karl V., Papst Innozenz XII., Maria Theresia, Viktoria und Helvetia sind als Porträts auf Münzen abgebildet.

«Traditionelle Zahlungsmittel» – unter diesem Begriff werden nichtmünzliche Geldformen verstanden – aus allen Kulturen.

Kaurischnecken waren in China die langlebigste Währung. Auch der Käsch, eine wertlose Kupfermünze hielt sich lange.

In Zeiten der Geldknappheit wurde Notgeld geschaffen: aus Papier, Holz, Alteisen usw. Was gerade zur Verfügung stand.

Einen Einblick in die lange kirchliche Geschichte geben die päpstlichen Münzen.

Die ersten individuellen Porträts auf Münzen gab es um 400 v.Chr. in Lydien. Im Westen dauerte es noch etwas länger.

Von der Tontafel über den Goldstater, den Denar, Dollar und Euro: eine umfassende Bildertour.

Der Herrscher brauchte für seine Kriegszüge viel Geld und schuf eine Art internationale Währung.

Kurz vor seinem Tod schuf Caesar eine neue Münze mit seinem Porträt: ein Novum.

Im antiken Griechenland war es direkt Gebot, Münzen mit dem Bild einer Gottheit zu prägen.

Auf den Trümmern des Römischen Reiches formierte sich das christliche Abendland – eine Bildertour.

Das erste Geldsystem, in dem die Münzen systematisch aufeinander bezogen waren, schuf der legendäre König Krösus.

Vorderseite: das kaiserliche Porträt, Rückseite: politische Programme – die Goldmünzen der römischen Kaiser

Traumhaft schöne griechische Münzen – anschaulich beschrieben von Leo Mildenberg.

Unter der 500 Jahre lang wichtigsten Silbermünze des antiken Roms finden sich prächtige Münzbilder.

Die Griechen haben viel zur europäischen Kultur beigetragen. Die schönsten Geschichten erzählen die Münzbilder.

Die Münzen der Kelten waren zuerst Kopien von griechischem und römischem Geld, doch bald schon eigene Kunstwerke.

Die olympischen Spiele waren schon 776 v.Chr. ein sportliches, kulturelles und politisches Ereignis.

Von A wie Argenteus bis U wie Uncia: ein spezielles Alphabet der Währungen des Altertums. Eine Bildertour.

Der Solidus war das Symbol der kaiserlichen Macht im byzantinischen Reich – und die wichtigste Handelsmünze.

Eine Bildertour zeigt Wurzeln des Christentums auf.

Was ist aus dem Denar der Römer geworden? Er hat sich zum Denaro, Pfennig, Penny und Groschen und US-Dime entwickelt.

In dieser Bildertour werden die 15 Münzen, Hauptakteure des Hörspiels von Radio MoneyMuseum, vorgestellt.

Eine Bildertour zeigt die früheren Mysterienreligionen in Rom auf.

Eine Bildertour stellt die Götter Roms vor.

Eine Bildertour gibt Aufschluss zur bewegten Geschichte Roms.

Welches sind die schönsten europäischen Münzen? Lassen Sie sich durch eine Bildertour überraschen.

Die Münzen aus dem Mittelalter wurden einseitig geprägt und waren so dünn, dass sie fürs Wechselgeld zerbrochen wurden.

Als der Pfennig den wachsenden Bedürfnissen nicht mehr genügte, enstand die dicke Münze, der Groschen.

Die Stadtrepublik Florenz gab 1252 den ersten Fiorino d'oro heraus. Bald verbreitete sich die Goldmünze international.

«Du sollst dir kein Bildnis machen.» Deshalb trugen islamische Münzen lange Zeit religiöse Verse.

Mit dem Aufkommen von Handel und Gewerbe setzte sich in Florenz eine neue Elite durch. Eine Bildertour.

Von A wie Albus bis H wie Heller: ein spezielles Alphabet der Währungen des Mittelalters. Eine Bildertour.

Die Geschichte der Reservebanknoten in einer Bildertour erzählt.

Mit Beginn der Neuzeit entstand eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Dukaten, Taler und Landbatzen: Salzburg pflegte zur Zeit des Römisch-Deutschen Reichs eine stabile Finanzpolitik.

Ende des 18. Jahrhunderts brach die alte Eidgenossenschaft zusammen. Die Helvetik führte ein zentrales Münzwesen ein.

Denier, Gros, Franc, Louis d'Or, Napoleon: all diese Münzen erzählen die Geschichte Frankreichs, der Grande Nation.

1848 begann die Bundesverfassung den soliden Schweizer Franken zu prägen.

Die reformierte Republik Zürich bildete auf ihren Münzen vor allem das Wappen mit den «Züri-Leue» und Stadtansichten ab.

Edelmetall wurde in Nordeuropa erst gehütet und nicht in Umlauf gebracht. Eine Bildertour.

In Skandinavien wurden um 1000 die ersten «nationalen» Münzen geprägt, aber Schweden reüssierte erst später damit.

Bis zum Ende des japanischen Mittelalters war Japan auf den grossen Nachbarn China ausgerichtet – bis hin zum Geld.

Mit Beginn der Neuzeit entwickelte sich eine eigenständige japanische Kultur und ein eigenes Münzsystem.

Um 1900 tritt das Reich der aufgehenden Sonne in die Moderne ein. Der neue Yen entsteht.

Europa ist ein föderalistisches Gefüge, hat aber eine Kultur von über 2000 Jahren. Was erzählen die Euronoten darüber?

Der Wandel der Schweiz, ihr Image und ihre Selbstdarstellung spiegeln sich in der Geschichte der Schweizer Banknoten.

Die Bautätigkeit des Menschen ist uralt. Nahezu alle Kulturen haben Bauwerke geschaffen, die heute noch bewundert werden